Fundacion Dequeni

Ich habe in der vergangenen Woche endlich etwas mehr über die Fundacion erfahren und denke, dass es wohl mal an der Zeit ist meine Arbeitsstelle etwas genauer vorzustellen. In der Fundacion werden Kinder aus ärmeren Verhältnissen und Familien mit Problemen betreut. Wichtig ist dabei zunächst einmal, dass die Kinder hier Frühstück, Mittag und zwei Zwischenmalzeiten bekommen, da viele Zuhause nicht genug Essen bekommen. Dabei bekommen sie auch sooft nach wie sie wollen. Dann gibt es verschiedenen Altersgruppen, die betreut werden. Die Jüngsten sind dabei gerade mal ein paar Monate alt. Allerdings sind in diesem Fall die Mütter regelmäßig zum Stillen in dem Raum. In dieser Gruppe sind etwa 8-10 Kinder, die von zwei Mitarbeiterinnen betreut werden. Dann gibt es eine Gruppe mit 2-3 Jährigen, in der ich seit Dienstag arbeite, da die Mitarbeiterin hier mehr Hilfe benötigt, als die in der Gruppe mit 4-5 Jährigen, in der ich vorher war. Die US-Amerikanerin, die zunächst in diese Gruppe sollte, ist nämlich schon am zweiten Arbeitstag nicht mehr erschienen und arbeitet jetzt woanders. In meiner Gruppe sind bis zu 16 Kinder. Und ich denke, dass ich hier auch wirklich schon eine Hilfe bin auch wenn ich den Kindern noch nicht so viel sagen kann, da es für meine Kollegin schon eine Erleichterung ist, wenn sie die Kinder nicht jedes Mal alleine lassen muss, wenn eines der Kinder auf die Toilette muss. Der Vorteil an dieser Gruppe, im Vergleich zu der, in der ich vorher war ist auch, dass diese Kinder es noch nicht so stark ausnutzen können, dass ich nur so schlecht mit ihnen kommunizieren kann, was die anderen teilweise schon gemacht haben und dass die Kinder nach dem Mittagessen für etwa eineinhalb Stunden Mittagsschlaf machen was bedeutet, dass ich wenn tatsächlich alle schlafen selbst ein wenig Pause machen kann. Es gibt dann noch zwei weitere Gruppen, in denen die Kinder noch wieder etwas älter sind aber über die kann ich nicht wirklich was erzählen,  da ich noch nichts wirklich mit ihnen zu tun hatte. Am Schluss bleiben noch zwei Gruppen mit Müttern, die Kochen und kleinere Handwerksarbeiten erlernen und Frisieren. Dieses Progamm geht aber nur noch bis Ende September in der Hoffnung, dass sich die Frauen dann Jobs suchen.  Abgesehen von der Gruppe mit den ganz Kleinen und meiner Gruppe ist in jeder Gruppe nur eine Mitarbeiterin. Außerdem gibt es noch eine Mitarbeiterin, die Konzepte entwickelt, wie man den Umgang mit besonderen Problemkindern verbessern kann. Da geht es dann um Kinder, die besondere Verhaltensauffälligkeiten aufweisen, da deren Eltern beispielsweise ein Alkohol- oder Drogenproblem haben. 

Viele der Kinder feiern auch iheren Geburtstag nicht richtig und deshalb wird der Kindertag hier in der Fundacion besonders gefeiert, um so allen Kindern einmal im Jahr eine Geburtstagsfeier zu ermöglichen. Dieser Tag war am vergangenen Dienstag und am Nachmittag gab es auf dem Hof der Fundacion ein richtiges Fest mit Musik und zwei Hüpfburgen und einer Schminkstation, bei der die Kinder kleine Schmetterlinge oder Herzen ins Gesicht gemalt bekamen. Das Ganze hat in Kooperation mit einer anderen Hilfsorganisation stattgefunden, um das Ganze zu finanzieren und am Ende des Tages haben sogar alle Kinder noch ein Spielzeug erhalten. Das war ein ganz besonders Highlight an diesem Tag, da Spielzeug hier sonst eher Mangelware ist. Ich befürchte allerdings, dass die meisten Sachen nicht besonders lange überleben werden, da die meisten Sachen obwohl noch originalverpackt schon älter waren und nicht aus besonders beständigen Materialien oder es waren Batterien beigelegt, die schon lange ausgelaufen sind und natürlich nicht mehr funktioniert haben, was ich ein wenig schade fand. Das Fest wird hier in der Fundacion auf zwei Tage ausgedehnt und so haben wir uns am Mittwochnachmittag nocheinmal alle im Hof versammelt. An diesem Tage hatten zwei Mütter eine kleine Show vorbereitet, bei der sie mit den Kindern gesungen, getanzt und gespielt haben. Außerdem gab es zwei Clowns, die die Zwischenmalzeit verteilt haben, was bei den Kindern auch sehr gut ankam. Am Ende dieses Tages gab es dann sogar noch eine riesige Torte und einen kleinen Stoffbeutel für jedes Kind mit Süßigkeiten drin. 

Des Weiteren fand diese Woche am Nachmittag noch ein Computerkurs für Jugendliche statt. Leider jedoch in unserem Gruppenraum, weshalb wir nach dem Mittagessen immer zu den ganz kleinen umziehen mussten und ich meine Mittagspause bis Freitag damit verbracht habe Babys zu schaukeln. Das sieht dann ungefähr so aus, dass man einen Kinderwagen vor sich stehen hat, einen neben sich und das dritte Kind hat man auf dem Schoß. Die Arbeit in der Fundacion macht mir aber trotzdem riesigen Spaß und ich freue mich sehr, dass ich dort arbeiten darf. (Auch wenn ich schon angepinkelt, angespuckt, gebissen und getreten wurde 😀 ) Gott sei dank wird mein Spanisch jedoch immer besser und so klappt auch das Miteinander immer besser. 

Schon eine Woche in Paragay 

Jetzt bin ich schon über eine Woche in Paraguay! Und das Land ist wirklich wunderschön. So langsam wird es auch etwas wärmer aber da die Sonne schon so früh untergeht ist es abends immer noch sehr kalt und ich bin froh, dass ich auch Pullover eingepackt habe. Am Samstag morgen musste ich schon um halb fünf aufstehen, da wir schon früh losgefahren sind zu der Geburtstagsfeier meiner Gastoma. Als wir dort angekommen sind haben wir zunächst noch beim Aufbauen der Tische und Stühle geholfen und die Männer haben das Fleisch vorbereitet. Zur Mittagszeit wurde dann gegrillt. Dabei wurden wirklich Unmengen an Fleisch verspeist, es waren aber auch etwa 200 – 250 Leute da, die versorgt werden wollten. Die Familie ist wirklich sehr groß und alle sind sehr sehr freundlich erst in dem Moment, als die Band zu mir und der anderen Deutschen kam und uns nach einem Foto mit ihnen fragte, ist mir wieder bewusst geworden, wie deutsch ich eigentlich aussehen muss. Es war auf jeden Fall sehr lustig und nachdem die Torte angeschnitten war, wurde auch fleißig getanzt und Bier getrunken. Es haben einfach auch alle getanzt von ganz jung bis ganz alt außer vielleicht unsere Großmutter, die saß mit ihren 93 Jahren im Schaukelstuhl und hat zugesehen. Bier trinken ist hier übrigens eine richtig gemeinschaftliche Sache, da immer nur eine Flasche geöffnet wird und dann wird ein Glas gefüllt und in der ganzen Gruppe herumgereicht. Genau wie beim Terere trinken übrigens. Dabei füllt normalerweise der jüngste der Gruppe den Becher mit Wasser und trinkt ihn aus und dann füllt er ihn wieder und reicht ihm dem nächsten und so bekommt reihum jeder etwas. Dabei unterhält man sich dann und sitzt einfach nett beisammen.  Übernachtet habe ich mit einer meiner Gastschwestern in einem Hotel in der Nähe, da es nicht genug Betten im Haus gab. Am Sonntag waren wir dann mit einigen der jüngeren Leuten am Salto Cristal, einem Wasserfall in der Nähe. Der war wirklich wunderschön und das Wasser war so klar, dass man richtig Lust gehabt hätte dort schwimmen zu gehen. Leider war es am Sonntag nicht so besonders warm und außerdem hatte niemand Schwimmsachen oder ein Handtuch dabei. Auch der Weg mit dem Auto zum Salto war schon wunderschön! Wenn man nämlich von der Straße den Berg hinauf den Blick schweifen lässt über die Wälder in denen immer mal wieder so ein wunderschöner rosa blühender Baum zu sehen ist, ist das einfach nur herrlich. Außerdem habe ich am Sonntag das erste mal eine frische Pomelo gegessen! Ganz frisch vom Baum werden die her einfach geschält und dann wird oben ein Stück herausgeschnitten, sodass man den Saft heraussaugen kann. Supersuper lecker!!!

Heute hatte ich frei, da heute der Gründungstag von Asuncion ist und so war ich mit Darlene in Asuncion und habe mir meinen ersten Thermo gekauft mit Guampa und Bombilla. Das ist der Becher und der Strohalm, mit dem man den Terere trinkt. Ich freue mich schon sehr darauf ihm morgen einzuweihen. Wir haben zudem noch einer Gruppe Tänzer zugesehen, die auf einer Bühne getanzt haben, was wirklich wahnsinnig ausdrucksstark war und als es dann dunkel war konnten wir ein Feuerwerk am Rio de Paraguay beobachten. Und jetzt bin ich so müde und erschöpft, dass ich erst mal schlafen gehen werde 😀
Weitere Fotos folgen deshalb auch morgen, da sie mir gerade zu langsam laden, ich den Eintrag aber nicht noch einen Tag aufschieben will. 
Das ist der Salto von oben, da sieht man allerdings noch nicht so viel.

Die ersten zwei Tage auf der Arbeit

Ich war zwar schon am Dienstag darauf vorbereitet zur Arbeit zu fahren, das hat sich dann aber noch um einen Tag verschoben, da die zweite Freiwillige, die in der Fundacion Dequeni arbeitet, nicht am abgemachten Treffpunkt erschienen ist. Naja gestern ging es dann los und die andere Freiwillige aus Amerika und ich wurden von unserem Lokal Contact mit dem Bus zur Arbeit gefahren. Dort angekommen wurde uns das Gebäude und die verschiedenen Gruppen gezeigt. Ich arbeite nun in einer Gruppe von etwa zehn Kindern. Die Anzahl variiert jedoch ständig, da manche Kinder nicht den ganzen Tag dort sind und andere erst später kommen. Die Kinder werden von acht Uhr morgens bis vier Uhr nachmittags betreut und es gibt Gruppen unterschiedlichen Alters. In meiner Gruppe sind die Kinder drei bis fünf Jahre alt. Der Tag beginnt damit, dass es Frühstück gibt. Anschließend wird gebastelt und gesungen. Außerdem werden am Morgen Dehnübungen gemacht, bei denen zählen geübt werden. Dann geht es noch für eine halbe Stunde etwa in den Hof zum Spielen bevor es dann Mittagessen gibt. Nach dem Essen dürfen die Kinder Filme am Laptop schauen, der im Raum aufgebaut ist. Da wird zum Beispiel der Rosa Panther gezeigt oder so eine Serie mit Schweinen, die hier bei Kindern sehr bliebt ist. Danach haben wir heute Handabdrücke der Kinder auf Papier gedruckt. Das ganze ist ein wenig wie in einer Vorschule aufgebaut würde ich sagen. Die Kinder sind super lieb und ich bin gespannt, was ich noch alles erleben werde. Momentan bin ich noch sehr der bunte Vögel dort aber ich denke, dass sich alle bald ein wenig beruhigt haben. Gestern waren wir zudem noch auf dem 93. Geburtstag meiner Gastoma und am Wochenende wird es eine große Feier geben. Gestern gab es nur ein Asado für den engeren Kreis der Familie. Da sie auf dem Land wohnt und wir etwa zwei Stunden zu ihr unterwegs sind werden wir wohl dort schlafen. Auf dem Weg dorthin habe ich das erste mal richtig Orangenbäume gesehen. Ich werde dann mal ein paar Fotos machen, die sind nämlich wirklich wunderschön! Viel mehr gibt es momentan noch nicht zu berichten aber ich werde mich dann auch demnächst mal mit ein paar Fotos vom Haus und der Umgebung melden. Bin aber momentan ziemlich müde es ist nämlich sehr anstrengend nichts zu verstehen und so weiter 🙂 aber es wird auf jeden Fall schon besser.

Carlotta

Meine Gastfamilie

Am Samstag Vormittag ging es dann für uns in die Gastfamilien. Meine Gastmutter hat mich vom Hotel abgeholt und wir waren dann mit dem Auto noch etwa eineinhalb Stunden unterwegs bis zum Haus meiner Familie. Wir wohnen in Ypane und ich würde das mal als Vorort von Asuncion bezeichnen, da es nur etwa 10km entfernt ist und ineinander übergeht. Warum wir trotzdem so lange unterwegs waren, liegt an der Verkehrslage. Es waren so viele Autos unterwegs und es war ein einziges stop and go. Die Stadt gefällt mir aber immer noch sehr! Zuhause angekommen habe ich meinen Gastvater und den ersten Sohn kennengelernt. Es gab Nudeln mit Rindfleisch und das erste was ich gelernt habe war, dass es in Paraguay zu jeder Mahlzeit Fleisch gibt außer beim Frühstück. Nach dem Essen hatte ich in meinem Zimmer den ersten Heimwehanfall. Es ist einfach unglaublich viel, das man auf einmal verarbeiten muss. Gegen Abend ist dann aber eine Deutsche gekommen, die im letzten Jahr einen Schüleraustausch nach Paraguay gemacht hat und bei der selben Familie gewohnt hat wie ich jetzt und die diese in ihren Sommerferien besuchen gekommen ist, da sie sich so in das Land verliebt hat. Sie hat mir dann das Bussystem hier erklärt und ist einmal mit mir zum Supermarkt gefahren. Bus fahren ist in Paraguay auf jeden Fall tausend mal spannender als in Deutschland, da es keine Haltestellen gibt. Man stellt sich also einfach an die Straße und wartet auf die richtige Nummer und dann hält man die Hand raus. Man bezahlt einen Festpreis und wenn man aussteigen will drückt man einfach auf den Knopf und der Bus hält an. Das finde ich ziemlich praktisch. Am Abend war ich leider wieder alleine, da sie mit Freunden einen Trip nach Brasilien macht. Meine Familie war allerdings zum Geburtstag der Nichte meiner Mutter eingeladen, wo ich gleich mein erstes Asado miterleben durfte. Mit dieser Art zu grillen kann eine deutsche Grillfete einfach überhaupt nicht mithalten. Den Sonntag habe ich vorwiegend damit verbracht zu schlafen und spanisch zu lernen. Ich habe immer das Gefühl, dass ich die unwichtigen Dinge die meine Familie erzählt einigermaßen verstehe und die wichtigen verstehe ich gar nicht 😀 Am Sonntag Abend habe ich mit meinem Gastvater Olympia geschaut und Terere getrunken. Das ist im Prinzip ein Becher voll Kräuter der mit kaltem Wasser aufgefüllt wird und das man dann mit Hilfe eines speziellen Strohhalmes trinkt. Es dient der Erfrischung und soll auch fit halten so weit ich das verstanden habe. Heute Vormittag stand dann auf einmal ein US-Amerikaner hier in der Tür der auch schon mal bei dieser Familie gewohnt hat für ein Jahr und der jetzt für fünf Tage hier ist. Meine Familie hatte schon einige Gäste bei sich unter anderem auch Neuseeländer. Er hat mir dann auf jeden Fall einmal die nähere Umgebung gezeigt und es ist auch nicht weiter schwer sich zurecht zu finden, da die Straßen hier mehr oder weniger Rechtecke bilden. Man muss also nur zählen wie viele Blocks man gegangen ist um den Rückweg zu finden. Er konnte mir zudem noch einige nützliche Tips geben und hat mir vieles erklärt. Meine Familie ist sehr nett und ich fühle mich wirklich wohl. Heute Nachmittag habe ich mit meiner Mutter kurz mein Projekt besucht. Morgen werde ich anfangen zu arbeiten und es arbeitet glücklicherweise auch eine Paraguayanerin in etwa meinem Alter dort die Englisch spricht und die gerne Deutsch lernen würde. Wir haben also abgemacht, dass sie mir hilft Spanisch zu lernen und ich ihr dafür Deutsch beibringe. Außerdem wollen wir zusammen versuchen unser Englisch zu verbessern, was bei mir definitiv nicht schaden kann. Die schönen rosa blühenden Bäume heißen übrigens Lapacho-Bäume und es gibt sie auch in lila, gelb und weiß. Ich bin schon total gespannt auf morgen und werde jetzt mal nachschauen gehen wer nun schon wieder zu Besuch gekommen ist.

Liebe Grüße 

Eure Carlotta

PS: Das was mich momentan noch am meisten irritiert ist wohl, dass die Sonne schon um zwanzig vor sechs weg ist und es aber noch so warm ist, dass ich ständig das Gefühl habe, dass es schon zehn Uhr ist, weil mein Gehin noch auf den Sommer in Deutschland eingestellt ist und nicht auf den Winter in Paraguay. 

Ankunft in Asuncion 

Endlich angekommen! Nach dem die ersten Probleme am Flughafen in Hamburg überwunden waren verlief die Anreise wunderbar. In Frankfurt stießen dann meine Mitfreiwilligen dazu. Insgesamt sind wir etwa 22 Stunden unterwegs gewesen und davon viele bei Nacht. Es war wirklich schön die Sonne mal wieder zu sehen, als wir dann in Paraguay gelandet sind. Obwohl hier gerade Winter ist haben wir sommerliche 35 Grad. Wir wurden von den Mitarbeitern von AFS Paraguay in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Der erste Eindruck von Asuncion: GROSSARTIG. Abgesehen von den vielen Baustellen vielleicht aber die gibt es wohl überall auf der Welt 😄 Am auffälligsten sind aber sowieso die rosa farbenen Bäume die hier überall stehen. Heute ging es erst mal um die ganzen formellen Sachen, wie die Beantragung des Visums und morgen werden wir dann unsere Gastfamilien kennenlernen. Da wir die Uhr um sechs Stunden zurückstellen mussten ist der erste Tag für uns sehr lang gewesen, da eigentlich niemand gut geschlafen hat im Flugzeug. Heute sind auch einige Austauschschüler hier angekommen aus den USA,Dänemark, Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Wir sind hier also eine bunte und multikulturelle Truppe.


Zum Tagesabschluss genießen wir gerade die Sonne auf der Dachterasse des Hotels am Pool 😉  

Bis dann 

Carlotta